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Inhaber Marc Schaurer (l) und Bürgermeister Anton Scherer sind stolz auf die bevorstehende Eröffnung. (Foto: red)

Ein Traum wird wahr

Am Donnerstag, 21. November, öffnet der lang ersehnte REWE-Markt in Berglern seine Türen und erfüllt damit einen großen Traum des künftigen Geschäftsinhabers Marc Schaurer. Bürgermeister Anton Scherer, der die Ankündigung gemeinsam mit Schaurer am vergangenen Freitag machte, sprach von einem „historischen Moment“ für die Gemeinde.
12.08.2024 09:04 Uhr
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Massiomo Fiori (stehend rechts) sponsert die stilvollen Trikots. (Foto: Eintracht Berglern)

Ein neuer Satz Trikos

Ein starkes Team, das auf und neben dem Platz glänzt: Massimo Fiori, der engagierte Inhaber des beliebten italienischen Restaurants La Vita e Bella in Berglern, hat kürzlich die erste Mannschaft des SV Eintracht Berglern großzügig unterstützt. Mit einem neuen Satz Trikots und Winterjacken ausgestattet, treten die Spieler nun in einem eleganten, komplett weißen Outfit an, das von den Fans liebevoll als „weißes Ballett“ bezeichnet wird. In diesen Trikots gelang ihnen der beeindruckende Aufstieg in die Kreisliga. Auch in der kommenden Saison 2024/25 werden die Spieler in diesen stilvollen Trikots auf dem Spielfeld stehen. Ein herzlicher Dank geht an Massimo Fiori für seine wertvolle Unterstützung unserer Eintracht!
10.08.2024 07:45 Uhr
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MdL Ulrike Scharf, CSU (Foto: Büro MdL Ulrike Scharf)

Gigabitförderung

Die Stimmkreisabgeordnete und Staatsministerin Ulrike Scharf berichtet über die Zuwendung an die Gemeinde Berglern im Rahmen der bayrischen Gigabitrichtlinie: „Der Freistaat kommt dem Ziel einer flächendeckenden Gigabitversorgung deutlich näher. Ich freue mich sehr über die Unterstützung von 157.000 Euro für den Glasfaserausbau der Gemeinde Berglern.“ Im Zuge der bayrischen Breitbandförderung hat der Freistaat seit 2014 rund 1,6 Milliarden Euro investiert. Bayern liegt dabei als größtes Bundesland über dem Bundesschnitt, im ländlichen Raum klar auf Platz 1. Die Heimatabgeordnete Scharf: „Unser Freistaat hat frühzeitig die Weichen für einen flächendeckenden Breitbandausbau gestellt, die bayrischen Gigabitrichtlinie ist ein europaweiter Vorreiter. Damit bleiben viele Betriebe im ländlichen Raum konkurrenzfähig. Besonders freut es mich, dass bereits fast alle öffentlichen Schulen die Gigabandbreiten nutzen und über 99 % der Schulen an ein schnelles Internet angeschlossen sind.“
28.07.2024 08:05 Uhr
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„Nicht einlullen lassen!“ Martin Falkenberg, Sprecher von „Aufgemuckt“ warnte in Berglern eindringlich. (Foto: kw )

"Nicht einlullen lassen"

Das Moratorium zum Thema „dritte Startbahn“, das die Landesregierung aus CSU und Freien Wählern in den Koalitionsvertrag geschrieben hat, und das für einige Irritationen insbesondere bei Anhängern der Freien Wähler gesorgt hat, hat zumindest in einem Punkt die von den Befürwortern der Startbahn gewünschte Wirkung nicht erzielt: Der Widerstand gegen das milliardenschwere Projekt erfindet sich sogar in einigen Bereichen des Landkreises komplett neu, stellt sich personell neu und stärker auf, ist entschlossen, sich eben nicht von dem Moratorium „einlullen“ zu lassen. Dass die Initiative jetzt vom Vorsitzenden der Freien Wähler in Berglern ausgeht ist vor dem Hintergrund der landespolitischen Dimension ganz sicher kein Zufall. Markus Geier hat erst vor kurzem eine größere Gruppe in der Sportgaststätte in Berglern zusammengetrommelt und diese Versammlung auch noch perfekt vorbereitet. So konnte sehr schnell ein völlig neuer Sprecherrat für die Bürgerinitiative Berglern gegen die dritte Startbahn gebildet werden. Diese vier, die jetzt vorne dran stehen, denken sogar ernsthaft über die Gründung eines eingetragenen Vereins nach. Mehr noch: Ausdrücklich steht jetzt auch ein Zusammenschluss mit der Bürgerinitiative im Freisinger Stadtteil Attaching zur Diskussion. Dort nämlich besteht bereits ein eingetragener Verein, der eine imposante Größe hat, darum finanziell auch ganz anders aufgestellt ist, als die Berglerner es noch sind. Gründe für gemeinsames Handeln gibt es aus Sicht des Sprechers der Initiative „aufgemuckt“, Martin Falkenberg, genug: Die Gemeinden Berglern und Attaching wären die, die von einer dritten Startbahn am meisten betroffen sind. Das hat auch Falkenberg in seinem Sachvortrag zu Beginn der Veranstaltung deutlich zu verstehen gegeben. Der Widerstand gegen die dritte Startbahn ist zehn Jahre alt. Wenige Tage vorher wurde in Wartenberg eine Fotoausstellung zu diesem Thema mit gewaltiger Anteilnahme der Bevölkerung eröffnet. Auch diese Veranstaltung gehört unmittelbar zu diesem Thema. Falkenberg führte in Berglern jetzt aus, dass selbst im Fall einer Wiederbelebung dieses Projektes eine Inbetriebnahme frühestens im Jahr 2030 erfolgen könne, weil alle Ausschreibungen neu gemacht werden müssten. Im Zuge der allgemeinen Baukostensteigerung sei auch nicht damit zu rechnen, dass das Projekt dann billiger werde.
06.11.2020 01:25 Uhr
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